SOFT LINE MONSTER FISH

FUTTER FÜR GROSSE FLEISCHFRESSENDE FISCHE

• weiches Futter in der Form schwimmender Sticks für große Arten fleischfressender Fische, das Krebstiere, Weichtiere, Hering und Insekten enthält und so eine Quelle für hochwertiges Protein darstellt, das reich an essentiellen Aminosäuren und den Fettsäuren Omega-3, Omega-6 und Omega-9 ist
• der außergewöhnlich gute Geschmack und die weiche Textur machen sogar Raubfischen (die an Lebendfutter gewöhnt sind) Appetit
• das Futter intensiviert die Farben der Fische dank seines hohen Gehalts an Carotinoiden von Krill, Shrimps, Calanus und rotem Paprika sowie des Zusatzes von natürlichem Astaxanthin
• die hohe Menge an Beta-Glucan verbessert die Immunabwehr der Fische
• die außerordentlich reichhaltige Zusammensetzung der Sticks deckt den Nährstoffbedarf großer Fischarten und sorgt für biologische Sicherheit, die sich bei der Verwendung von Lebendfutter als problematisch erweist 

FÜTTERUNG: mehrmals täglich kleine Portionen. Vor Gebrauch leichtschütteln, um den natürlichen Verklumpungsprozess zu verhindern.

Alleinfuttermittel für Zierfische. 

Zusammensetzung: Weich- und Krebstiere (u.a. Vollgarnelenmehl 12%, Krillmehl 10%, Tintenfischmehl 6%, Calanusmehl 1,7%), Fisch und Fischnebenerzeugnisse (Heringsmehl), Insekten (Insektenlarvenmehl 5%), pflanzliche Eiweißextrakte, Algen, Nebenerzeugnisse pflanzlichen Ursprungs (u.a. Extrakt von rotem Paprika 3 000 mg/kg), Früchte 3%, Getreide, Hefen (u.a. Beta-1,3/1,6-Glucan 1 000 mg/kg), Öle und Fette, Mineralstoffe.

Zusatzstoffe (pro kg): Vitamine, Provitamine und chemisch definierte Stoffe mit ähnlicher Wirkung: Vit. A 41 000 IE, Vit. D3 2 400 IE, Vit. E 155 mg, Vit. C 600 mg, Beta-Carotin 150 mg. Verbindungen von Spurenelementen: E1 (Fe) 42,5 mg, E6 (Zn) 11,8 mg, E5 (Mn) 8,8 mg, E4 (Cu) 2,1 mg, E2 (I) 0,26 mg, E8 (Se) 0,26 mg, E7 (Mo) 0,06 mg. Farbstoffe: Astaxanthin 120 mg. Antioxidationsmittel.

Analytische Bestandteile: Rohprotein 38,5%, Rohöle und -fette 6,5%, Rohfaser 3,0%, Feuchtigkeit* 10,5%.

*Karl-Fischer-Verfahren