Welse
Welse sind weltweit verbreitet.
Die friedlichen Welse sind trotz ihres meist unscheinbaren Äußeren eine große Bereicherung für jedes Gesellschaftsaquarium. Sie vertilgen Futterreste am Boden und manche Arten sind besonders gute Algenfresser. Die meisten Welse sind sehr anpassungsfähig an die Wasserqualität.
Brauner Antennenwels
ab
7,95 €*
Brauner Antennenwels
Seinen Namen „Antennenwels“ erhielt der aus Südamerika stammende Fisch wegen der geweihartigen Tentakel der geschlechtsreifen Männchen. In einem gut gefilterten Aquarium mit mindestens 80 Litern Inhalt, das Höhlen und Wurzeln zum Abraspeln bietet, werden sich die pflegeleichten braunen Antennenwelse sofort wohlfühlen.Der Braune Antennenwels ist wohl der in der Aquaristik meist verbreiteste Ancistrus! Der pH-Wert für den Ancistrus sollte zwischen 5,7 und 8,0 liegen und der Härtebereich bei ca. 5 bis 20° dGH. Die Fische fühlen sich bei einer Wassertemperatur zwischen 22-27° Celsius wohl. Der Braune Antennenwels ist ein unproblematischer Fresser und nimmt im Aquarium gerne Flocken-, Lebend- und Frostfutter an. Neben dieser Nahrung runden Grünfutter wie Gurke, Salat oder Paprika und natürlich auch Wels-Tabletten die Ernährung ab. Der Braune Antennenwels erreicht eine Körperlänge von maximal 15 cm.Solange der Braune Antennenwels an irgend eine Art von Futter kommt, geht es ihm gut!Diese Welse vermehren sich im Aquarium relativ leicht. Sie suchen sich zum Ablaichen geschützte Bereich, wobei sich einseitig geöffnete Röhren besonders bewährt haben. Nach dem Ablaichen kümmert sich nur das Männchen um die Brut, deshalb sollte auf ein Männchen Überschuss geachtet werden.
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Golden Nugget - Barycancistrus xanthellus – L018
54,90 €*
64,90 €*
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Größe:
9-12cm
Golden Nugget - Barycancistrus xanthellus – L018
In einem gut gefilterten 150 l Aquarium, das ausreichend Höhlen anbietet, lässt sich dieser hübsche aus Brasilien stammende Wels gut in einer kleinen Gruppe pflegen. Als Bodengrund empfiehlt sich Sand oder feiner Kies ohne scharfe Kanten. Weiches Wurzelholz bietet Unterschlupf und die Möglichkeit, diese abzuraspeln. Der Gigant unter den Harnischwelsen - Orangesaum-Prachtharnischwels!Der Golden Nugget nimmt pflanzliche Kost zu sich, was zwar durch Grünfuttergabe gemildert, aber nicht verhindert werden kann. Daher wären Schwimmpflanzen eine Alternative, zumal diese für eine, dem Wels angenehme, Beschattung sorgen. Der pH-Wert für Baryancistrus xanthellus L 018 sollte zwischen 5,5 und 7,5 liegen und der Härtebereich bei ca. 2 bis 10° dGH. Die Fische fühlen sich bei einer Wassertemperatur zwischen 26-32° Celsius wohl. Obwohl Baryancistrus xanthellus L018 ein Pflanzenfresser ist, sollte er gelegentlich mit Frostfutter gefüttert werden. Ansonsten eignet sich Grünfutter wie rohe Kartoffeln, Gurken und Salat und natürlich Wels-Tabletten oder – Chips.Der Orangesaum-Prachtharnischwels"Golden Nugget" nimmt jegliches Pflanzenlastige-Zierfischfutter bzw. Futtertabletten gut an! Der Orangesaum-Prachtharnischwels erreicht eine Körperlänge von maximal 25 cm, wobei die Tiere im Aquarium nur etwa 20 cm erreichen. Über die Zucht in Aquarien ist vom Baryancistrus xanthellus L 018 bisher noch nichts bekannt.
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Goldener Antennenwels
ab
7,95 €*
Goldener Antennenwels
Seinen Namen „Antennenwels“ erhielt der Fisch wegen der geweihartigen Tentakel der geschlechtsreifen Männchen. Der Goldene Antennenwels ist die albinotische Zuchtform des „Braunen Antennenwels“ und hat deshalb rote Augen. Der Goldene Antennenwels wird umgangssprachlich auch oft Albino-Antennenwels genannt. Durch seine Farbe eine Bereicherung im Aquarium!In einem gut gefilterten Aquarium mit mindestens 80 Litern Inhalt, das Höhlen und Wurzeln zum Abraspeln bietet, werden sich die pflegeleichten Goldenen Antennenwelse sofort wohlfühlen. Der pH-Wert für Ancistrus sp. Gold sollte zwischen 5,7 und 8,0 liegen und der Härtebereich bei ca. 5 bis 20° dGH. Die Fische fühlen sich bei einer Wassertemperatur zwischen 22-27° Celsius wohl. Ancistrus sp. Gold ist ein unproblematischer Fresser und nimmt im Aquarium gerne Flocken-, Lebend- und Frostfutter an. Neben dieser Nahrung runden Grünfutter wie Gurke, Salat oder Paprika und natürlich auch Wels-Tabletten die Ernährung ab.Der Goldene Antennenwels nimmt jegliche Zierfischfutter sehr gut an!
Der Goldene Antennenwels erreicht eine Körperlänge von maximal 15 cm. Diese Welse vermehren sich im Aquarium relativ leicht. Sie suchen sich zum Ablaichen geschützte Bereich, wobei sich einseitig geöffnete Röhren besonders bewährt haben. Nach dem Ablaichen kümmert sich nur das Männchen um die Brut, deshalb sollte auf ein Männchen Überschuss geachtet werden.
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L144 - Goldener Antennenwels
8,95 €*
L144 - Goldener Antennenwels
Seinen Namen „Antennenwels“ erhielt der aus Südamerika stammende Fisch wegen der geweihartigen Tentakel der geschlechtsreifen Männchen. In einem gut gefilterten Aquarium mit mindestens 80 Litern Inhalt, das Höhlen und Wurzeln zum Abraspeln bietet, werden sich die pflegeleichten Ancistrus L144 sofort wohlfühlen.Der Ancistrus L144 ist der goldgelbe Ancistrus der durch seine schwarze oder blaue Augenfärbung sehr beliebt ist!Der pH-Wert für den Ancistrus sollte zwischen 5,7 und 8,0 liegen und der Härtebereich bei ca. 5 bis 20° dGH. Die Fische fühlen sich bei einer Wassertemperatur zwischen 22-27° Celsius wohl. Der Ancistrus L144 ist ein unproblematischer Fresser und nimmt im Aquarium gerne Flocken-, Lebend- und Frostfutter an. Neben dieser Nahrung runden Grünfutter wie Gurke, Salat oder Paprika und natürlich auch Wels-Tabletten die Ernährung ab. Der Ancistrus L144 gilt als unproblematischer Fresser, der alle gängigen Futtersorten dankend annimmt!Der Goldene Antennenwels mit dunklen Augen erreicht eine Körperlänge von maximal 15 cm. Diese Welse vermehren sich im Aquarium relativ leicht. Sie suchen sich zum Ablaichen geschützte Bereich, wobei sich einseitig geöffnete Röhren besonders bewährt haben. Nach dem Ablaichen kümmert sich nur das Männchen um die Brut, deshalb sollte auf ein Männchen Überschuss geachtet werden.
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L165 – Wabenschilderwels - Glyptoperichthys gibbiceps
ab
11,99 €*
L165 – Wabenschilderwels - Glyptoperichthys gibbiceps
Dieser bis zu 50 cm große Fisch stammt aus Südamerika. Für die Aquarienhaltung ist eine Beckenlänge ab 120 cm vorgesehen.Der Glyptoperichthys gibbiceps ist der fleißige, sanfte Riese, der durch sein majestätisches Auftreten jeden Aquarianer ins staunen versetzt!Der pH-Wert sollte zwischen 6,5-7,5, die Wasserhärte zwischen 4 und 16 dGH und die Wassertemperatur zwischen 22-26°C betragen. Die Beckeneinrichtung sollte einige Versteckmöglichkeiten als Rückzugsmöglichkeit besitzen. Ideal wären Verstecke aus Moorkienholz. Davon abgesehen stellt der Wabenschilderwels keine besonderen Ansprüche an Wasserwerte.Der Glyptoperichthys gibbiceps nimmt in der Aquarienhaltung alle erdenklichen Futtersorten an!
Zu beachten ist nur ein regelmäßiger Wasserwechsel sowie eine gute Filterung. Auch in der Ernährung ist er anspruchslos. Da es sich hier um einen dämmerungsaktiven Wels handelt, geschieht die Nahrungsaufnahme von tierischer Nahrung oder Trockenfutter meist nachts. Eine Vergesellschaftung mit diversen anderen Zierfischen kann problemlos in Gesellschaftsbecken durchgeführt werden. Die Zucht dieser Welse scheint im Aquarium bislang noch nicht gelungen zu sein. Man spricht jedoch bereits über Zuchterfolge in großen künstlich angelegten Teichen.
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L165 – Wabenschilderwels Albino - Glyptoperichthys gibbiceps
ab
18,99 €*
L165 – Wabenschilderwels Albino- Glyptoperichthys gibbiceps
Dieser bis zu 50 cm große Fisch stammt aus Südamerika. Für die Aquarienhaltung ist eine Beckenlänge ab 120 cm vorgesehen. Der pH-Wert sollte zwischen 6,5-7,5, die Wasserhärte zwischen 4 und 16 dGH und die Wassertemperatur zwischen 22-26°C betragen.Der Glyptoperichthys gibbiceps albino ist durch seine kräftige gelbe Färbung und seiner majestätischen Größe ein Bereicherung in jedem gr0ßen Aquarium!Die Beckeneinrichtung sollte einige Versteckmöglichkeiten als Rückzugsmöglichkeit besitzen. Ideal wären Verstecke aus Moorkienholz. Davon abgesehen stellt der Wabenschilderwels keine besonderen Ansprüche an Wasserwerte.Zu beachten ist nur ein regelmäßiger Wasserwechsel sowie eine gute Filterung. Auch in der Ernährung ist er anspruchslos. Da es sich hier um einen dämmerungsaktiven Wels handelt, geschieht die Nahrungsaufnahme von tierischer Nahrung oder Trockenfutter meist nachts. Eine Vergesellschaftung mit diversen anderen Zierfischen kann problemlos in Gesellschaftsbecken durchgeführt werden.Der Albino Glyptoperichthys gibbiceps frisst alle handelsüblichen Zierfischfutter Sorten und stellt keine hohen Ansprüche an die Ernährung!Die Zucht dieser Welse scheint im Aquarium bislang noch nicht gelungen zu sein. Man spricht jedoch bereits über Zuchterfolge in großen künstlich angelegten Teichen.
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Super-Roter Antennenwels
7,95 €*
Super-Roter Antennenwels
Seinen Namen „Antennenwels“ erhielt der Fisch wegen der geweihartigen Tentakel der geschlechtsreifen Männchen. Der Super-rote Antennenwels ist eine Selektionszuchtform. In einem gut gefilterten Aquarium mit mindestens 80 Litern Inhalt, das Höhlen und Wurzeln zum Abraspeln bietet, werden sich die pflegeleichten Super-rote Antennenwels sofort wohlfühlen.Der Super-rote Antennenwels ist durch seine auffällige rote Färbung ein absoluter Hingucker in jedem Aquarium! Der pH-Wert für den Ancistrus sollte zwischen 5,7 und 8,0 liegen und der Härtebereich bei ca. 2 bis 20° dGH. Die Fische fühlen sich bei einer Wassertemperatur zwischen 22-27° Celsius wohl. Super-rote Antennenwels ist ein unproblematischer Fresser und nimmt im Aquarium gerne Flocken-, Lebend- und Frostfutter an. Neben dieser Nahrung runden Grünfutter wie Gurke, Salat oder Paprika und natürlich auch Wels-Tabletten die Ernährung ab.Der Super-rote Antennenwels nimmt jedes handelsübliche Zierfischfutter zu sich! Der Super-rote Antennenwels erreicht eine Körperlänge von maximal 15 cm. Diese Welse vermehren sich im Aquarium relativ leicht. Sie suchen sich zum Ablaichen geschützte Bereich, wobei sich einseitig geöffnete Röhren besonders bewährt haben. Nach dem Ablaichen kümmert sich nur das Männchen um die Brut, deshalb sollte auf ein Männchen Überschuss geachtet werden.
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Tipp
Synodontis multipunctatus
21,99 €*
Synodontis multipunctatus
Der Kuckuckswels gehört zur Familie der Fiederbartwelse. Ihren Namen Kuckuckswels erhielten die Fische, weil die Welse ihre Eier bei maulbrütenden Buntbarschen untermogeln.
Der Körper des Kuckuckswelses wirkt an den Seiten zusammengedrückt. Die Schwanzspitze des Fisches ist tief eingebuchtet. Der mit dunklen Flecken besetzte Fischkörper ist gelblich-braun oder gefärbt, der Bauch der Welse ist weiß. Diese sind auch auf allen Flossen sichtbar. Kuckuckswelse besitzen eine ungewöhnlich lange Fettflosse. Diese setzt unmittelbar hinter der Rückenflosse an und erstreckt sich bis zur Schwanzwurzel. Der erste Flossenstrahl der Rückenflosse besteht aus einem kräftigen, spitzen Stachel. Weit vorn an seinem Kopf trägt der Kuckuckswels drei Paare Barteln. Adulte Exemplare erreichen eine Länge von bis zu 25 Zentimetern. Bei optimaler Pflege beträgt die Lebenserwartung von Kuckuckswelsen bis zu 15 Jahren.Der wunderschöne, agile dämmerungsaktive Synodontis multipunctatus ist ein muss in jedem gepflegten Aquarium
Der Vielpunkt Kuckuckswels ist ein Gruppenfisch. Im ausgewachsenen Alter entwickeln sich die Kuckuckswels Männchen oft zu Einzelgängern, die allerdings kein stark ausgeprägtes Territorialverhalten zeigen. Untereinander sind Kuckuckswelse zeitweise ziemlich grob.
Vergesellschaften kann man den Multipunctatus mit vielen Buntbarschen aus dem Malawi- Tanganjikasee, nur mit Sandcichliden sollten Kuckuckswelse nicht vergesellschaftet werden, da diese sich durch die lebhaften Welse oft gestört fühlen können. Der Synodontis multipunctatus nimmt jegliches carnivore Zierfischfutter an!Von einer gemeinsamen Haltung mit Panzertieren muss ebenfalls abgeraten werden, da diese die Kuckuckswelse schwer verletzen können. Bei einer Vergesellschaftung muss weiterhin darauf geachtet werden, dass das Maul der Fische groß genug ist, damit die jungen Kuckuckswelse entlassen werden können.
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Tipp
Synodontis petricola
21,99 €*
Synodontis petricola
Synodontis petricola wurden früher fälschlicherweise auch als Kuckuckswelse bezeichnet. Diese Art ist fast Seeweit im Tanganjika See vertreten, ist aber im Gegensatz zu Kuckuckswelsen ein Freilaicher und zeigt kein Brutparasitismus.Der wunderschöne Synodontis petricola ist Wohl einer der bekanntesten Tanganjika-Fiederbartwelse!
Synodontis petricola erreicht die Größe von maximal 13 cm und ist ein sehr friedlicher Wels, der in Gruppen von mindestens 4 – 5 Tieren gehalten werden sollte. Der Synodontis petricola braucht ein gut strukturiertes Aquarium mit sehr vielen Versteckmöglichkeiten wie Höhlen oder Röhren, wo die Tiere sich die meiste Zeit aufhalten und nur zum Fressen in großen Gruppen herauskommen.Der Synodontis petricola frisst jegliches handelsübliche Zierfischfutter mit Carnivoren-Bestandteilen!Die Zucht der freilaichenden Synodontis petricola gestaltet sich als schwierig, da die Tiere ihre eigenen Eier sofort nach dem Ablaichen gerne selbst auffressen. Ein weiteres Problem stellen die sehr hohe Ansprüche der Eier an der Wasserqualität. Ist die Qualität unzureichend, Verpilzen die Eier sehr schnell. Wenn aber alles gut geht, schlupfen die bis zu 300 kleinen Welse am dritten Tag und beginnen mit Futtersuche.
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